ORLISTAT HEXAL 60 mg Hartkapseln
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Taille d'emballage: | 3X84 St |
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Forme posologique: | Hartkapseln |
PZN: | 11219049 |
Fabricant: | Hexal AG |
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- Übergewicht bei Body-Mass-Index (BMI) von mind. 28 kg/m2
Die Dosierungsangabe gilt bei einer Ernährungsempfehlung von 3 Mahlzeiten pro Tag.
Falls eine Mahlzeit ausgelassen wird oder kein Fett enthält, sollte auf die Einnahme verzichtet werden.
In Verbindung mit einer kalorienarmen Kost zur Behandlung von:
Der Body-Mass-Index (BMI) = Körpergewicht in Kilogramm geteilt durch die Körpergröße in Meter zum Quadrat
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer bestimmt Ihr Arzt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Übelkeit, Bauchkrämpfen sowie zur Unterzuckerung kommen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt:
Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene1 KapselErwachsenezu der Mahlzeit
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Bauchschmerzen
- Stuhldrang und vermehrte Stühle
- Weiche Stühle
- Stuhlinkontinenz (unwillkürlicher Stuhlabgang)
- Fettige, ölige Stühle, mit Abgang öligen Sekretes, zum Teil mit öligen Flecken am After
- Blähungen, z.T.
mit Stuhlabgang
- Angstzustände
- Nierenschäden durch OxalatkristalleDie Nebenwirkungen im Verdauungsbereich lassen sich mit einer fettarmen Diät einschränken.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stauung der Gallenflüssigkeit, wenn z.B.
die Gallenwege verstopft sind.
- Chronische Störung der Nahrungsaufnahme (Malabsorption), d.h.
bestimmte Nahrungsbestandteile können im Darm nicht aufgenommen werden, es kommt dadurch z.B.
zu Gewichtsabnahme, MangelerscheinungenUnter Umständen
- sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte NierenfunktionWelche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren:
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft:
Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit:
Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Was sollten Sie beachten?
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden.
Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B.
Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.